Heimspiel im Zeichen von Pink Ribbon
Rapid trug Pink
Erstmals ist mit dem österreichischen Rekordmeister SK Rapid ein heimischer Fußballklub offizieller Kooperationspartner der Pink Ribbon Kampagne, die sich dem Kampf gegen den Brustkrebs verschrieben hat. Das Heimspiel der Hütteldorfer im Allianz Stadion gegen den SKN St. Pölten stand ganz im Zeichen dieser vor 15 Jahren von der Österreichischen Krebshilfe gestarteten Aktion.
So erlebten über 24.000 Zuschauer, darunter rund 2.000 im Business Club, nicht nur einen hochverdienten 1:0-Sieg der Gastgeber, sondern viele Aktivitäten rund um Pink Ribbon. Neben Interviews mit Krebshilfe-Präsidenten Paul Sevelda und Marion Pelzel (die Estée Lauder Brand Managerin ist bei jenem Unternehmen tätig, das Anfang der 90er-Jahre die internationale Pink Ribbon Kampagne ins Leben gerufen hat) wurden auch fleißig Spenden gesammelt: Höhepunkt war dabei sicher eine Versteigerung nach Spielende im Business Club. So stellte der Rapid-Teampartner BWS Baustahlcenter eine Business Lounge für das Frühjahrs-Heimspiel gegen Wolfsberg zur Verfügung, Rechtsanwalt Herwig Kammler ließt sich das Exponat über 5.000 Euro kosten, zudem ging das Matchtrikot von Kapitän Stefan Schwab mit 1.000 Euro an VIP-Gast Stefan Spannagl, tipp3-CEO Philipp Newald ersteigerte zudem eine Original-Jacke des ÖSV (zur Verfügung gestellt von Intersport Winninger) und Wien Energie-Geschäftsführer Michael Strebl stellte ein von der Rapid-Mannschaft gemaltes Bild zur Versteigerung zur Verfügung. So konnten zahlreiche Spenden gesammelt werden und unterhielten sich auch die Pink-Ribbon-Botschafterinnen Eva Glawischnig, Martina Hagspiel, Sonja Kato-Mailath, Ulrike Mursch-Edelmayer, Renate Brauner und Petra Gregorits (das Rapid-Präsidiumsmitglied war Initiatorin der Kooperation) ebenso prächtig wie weitere Prominenz, allen voran die grün-weiße Fußball-Legende Antonin Panenka (der Europameister von 1976 war Ehrengast von Rapid-Premium-Partner Cashback World) oder dem niederösterreichischen Alt-Landeshauptmann Erwin Pröll. Auch Rapid-Präsident Michael Krammer und der grün-weiße CEO Christoph Peschek freuten sich so nicht nur über den dritten Heimsieg in Serie, sondern auch über den schönen, schlussendlich wohl fünfstelligen Erlös im wichtigen Kampf gegen den Brustkrebs!