01.06.2011
Verein
Der Senat 1 der Österreichischen Bundesliga hat dem SK Rapid in Anwesenheit von General Manager Werner Kuhn und Präsidiumsmitglied Nikolaus Rosenauer den Strafrahmen für die Vorfälle beim 297. Wiener Derby mitgeteilt. Aufgrund des Vergehens des Spielabbruchs und der Verletzungen der Veranstaltungsbestimmungen wurde der SK Rapid mit 50.000 Euro Geldstrafe, sowie zwei Heimspielen ohne Zuschauer belegt.Der SK Rapid hat das Urteil zur Kenntnis genommen und wird fristgerecht bis Montag Protest anmelden.Stellungnahme des SK Rapid zu den Änderungen im Verein.