16.04.2019
Profis, Rapid TV
Richard Strebinger bei Dein Verein!
Unsere Nummer 1, Richard Strebinger war am Montag zu Gast bei der grün-weißen Vereinssendung auf Sky Sport Austria - unten in voller Länge zum Nachschauen.
"Dein Verein" wird jeweils am Montag frei empfangbar bei unserem TV-Partner ausgestrahlt und ist auch im Livestream auf skyportaustria.at zu sehen. Die Rapid-Version ist jeweils um 18:45 Uhr dran, alle bisherigen Folgen findet Ihr auch hier via Rapid TV auf unserer Videoplattform präsentiert von IMMOunited!
Dein Verein - Folge 25 in der Rapid-Version in voller Länge mit Richard Strebinger
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Richard Strebinger bei Dein Verein auf Sky Sport Austria über....
...über seine persönliche Entwicklung: „Ich denke, dass es auf jeden Fall in die richtige Richtung geht. Der Herbst war natürlich sehr, sehr stark, was auch dem geschuldet war, dass doch einige Bälle immer wieder auf mein Tor gekommen sind. Jetzt ist es ein bisschen leichter.“
...über das Nationalteam: „Natürlich, wenn man im Nationalteam ist, dann ist das nächste Ziel, die Nummer 1 dort zu sein. Es ist immer die Entscheidung des Trainers und ich verstehe mich mit Heinz (Lindner, Anm.) sehr gut. Als Tormann dauert es immer länger, man muss immer Geduld bewahren und einfach beharrlich Leistung abrufen.“
...über das anstehende Cup-Finale: „Das Cupfinale ist das, was mich zurzeit interessiert, für das ich brenne, auf das ich jetzt jeden Tag hintrainiere. Ich will jetzt endlich einmal im Erwachsenenfußball einen Titel gewinnen.“
...über die Tatsache, dass es in Klagenfurt stattfindet: „Wir haben schon vor zwei Jahren gesehen, dass da eine gehörige Stimmung war im Stadion. Auch wenn für viele Fans das Happel-Stadion leichter gewesen wäre, wenn ich mich an Klagenfurt zurückerinnere, wie das damals war, dann habe ich mich schon darüber gefreut. Es ist ein sehr enges Stadion, in dem es wirklich brennt. Und bin überzeugt, dass unsere Fans das Stadion zum Beben bringen werden.“
...über das Verpassen des Meister-PlayOffs: „Wir haben es eigentlich ziemlich schnell abgehakt. Wenn man jetzt länger darüber nachdenkt, ärgert es einen noch immer. Aber den Ärger kann man in Energie umwandeln und das gelingt uns ganz gut. Und deswegen stehen jetzt schon drei Siege zu Buche.“
…über seinen Helm: „Ich gehen davon aus, dass ich den Helm meine ganze Karriere aufhaben werde. Es hat damit angefangen, dass es letztes Jahr im Winter einen Zusammenprall mit dem Knie von Thomas Schrammel gegeben hat. Ich hatte dann hinter dem Ohr einen Bruch. Und was schlimmer war, war das, dass ich ein paar Wochen einen lauten Tinnitus hatte, weil das Mittelohr verletzt war. Der HNO-Arzt hat mir dann nachträglich gesagt, dass es eigentlich ein Wunder gewesen sei, dass mein Gleichgewichtsorgan nicht geschädigt war. (...) Ich fühle mich gut mit dem Helm, er stört mich nicht, er stärkt mich eher – und er ist halt jetzt irgendwie auch ein Markenzeichen geworden.“