20.10.2025Rapid Leben

fairplay-Aktionswochen 2025

Im Oktober sind alle Sportvereine und -initiativen in Österreich aufgerufen, sich an den fairplay Aktionswochen zu beteiligen und sich gemeinsam gegen Gewalt, Sexismus und Hass stark zu machen. Gewalt gegen Frauen ist in unserer Gesellschaft leider immer noch alltäglich. Dem müssen wir alle gemeinsam und entschieden entgegenwirken, denn Gewalt ist kein Spiel. Weder beim Sport, noch in der Familie oder sonst wo. 

Grün-Weiß zeigt Zusammenhalt

Auch der SK Rapid hat sich in diesem Jahr wieder umfassend an der Aktion beteiligt. Im Rahmen des gestrigen Heimspiels gegen den LASK setzte unser SK Rapid Special Needs Team ein wichtiges Zeichen vor dem Anpfiff. Auch die Rapidlerinnen unter Cheftrainerin Katja Gürtler liefen vor dem letzten Heimspiel mit Aktionskarten aufs Feld, begleitet vom fairplay-Banner, der von Spielerinnen aus unserem Nachwuchs getragen wurde. Darüber hinaus beteiligte sich auch Rapid II beim Heimspiel gegen Kapfenberg an der Aktion und präsentierte ebenso gemeinsam mit dem Special Needs Team die Aktionskarten.

Gewalt ist kein Spiel

Begleitet wurde die grün-weiße Beteiligung von einem aussagekräftigen Video mit den Protagonist:innen Lisa Rammel und Jannes Horn. Dieses wurde nicht nur auf unseren Social Media Kanälen, sondern auch auf der Vidiwall im Allianz Stadion gezeigt.

Die Aktionswochen

Die fairplay Aktionswochen für Vielfalt im Sport finden seit 2001 jährlich im Oktober statt und werden von fairplay – Initiative für Vielfalt und Antidiskriminierung organisiert. Sie finden in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) sowie der Österreichischen Fußball- Bundesliga und Basketball Austria statt und werden von der Stadt Wien sowie dem Sportministerium (BMKOES) ermöglicht.

Mehr Infos gibt's unter www.fairplay.or.at/gewalt-ist-kein-spiel oder whiteribbon.at.

Wir waren dabei

Im Rahmen des LASK-Heimspiels setzte unsere Profimannschaft gemeinsam mit Spielern des Special Needs Teams ein wichtiges Zeichen! © SK Rapid | Widner

Die Rapidlerinnen setzten beim Heimspiel gegen den Wiener Sport-Club ein sichtbares Zeichen. © Christian Müller

Rapid II beteiligte sich ebenso an der wichtigen Kampagne! © GEPA

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