125 JAHRE SK RAPID
  Tagen
  Std
  Min
  Sek
Open In App
09.03.2024
Nachwuchs

Youngsters: Enge Duelle mit Klagenfurt

U18 AKA SK Rapid – U18 AKA Austria Klagenfurt 2:1

Ein umkämpftes Duell war es von Beginn an im Aufeinandertreffen der beiden U18 Teams. Rapid brauchte zwar ein wenig, um wirklich zwingende Torchancen zu erspielen und so hatten die Gäste mit einem Abschluss aus 20 Metern die erste richtig gute Möglichkeit, doch nach der Führung von Fabian Silber spielte praktisch nur noch Grün-Weiß. Der Offensivspieler kam im Strafraum zum Schuss und verwandelte aus zehn Metern flach ins lange Eck. Die Elf von Flo Forster war in der Folge gut drinnen und hätte durch Kaan Tesneli, der ideal von Ensar Music eingesetzt wurde, auf 2:0 erhöhen müssen. Der Abschluss allein vor dem Keeper rauschte am langen Eck vorbei. Die Kärntner wurden vor der Pause aus dem Nichts plötzlich gefährlich. Ein Geschenk im Aufbau nahmen die Gäste beinahe an, doch Pechmann scheiterte vor Tormann Mario Mladenov an der Latte. In Hälfte zwei hatte Rapid viel Ballkontrolle jedoch wenig Abschlussmöglichkeiten. Der eingewechselte Philipp Moizi, von Kaan Tesneli über links eingesetzt, hämmerte die Kugel ins Außennetz. Augenblicke später erhöhte Daris Djezic verdientermaßen auf 2:0 mit einem Flachschuss ins lange Eck. Als alles nach einem sicheren Heimsieg aussah, wurde es plötzlich nochmals spannend. Ein Elfmeter brachte Klagenfurt nochmals heran und unsere Youngsters mussten alles reinwerfen, um den Sieg zu retten. Mario Mladenov konnte sich kurz vor dem Ende noch mit einer doppelten Parade auszeichnen und so die drei Punkte festhalten.

Dieses Video enthält Produktplatzierungen

U16 AKA SK Rapid – U16 AKA Austria Klagenfurt 2:3

Nach dem fulminanten und hochverdienen Heimsieg gegen Salzburg unter der Woche kamen unsere Youngsters gegen die Akademie Klagenfurt so gar nicht ins Rollen. Schon in der ersten Viertelstunde gab es die kalte Dusche. Die Gäste gingen früh mit 2:0 in Führung und ließen defensiv kaum etwas zu. Das lag jedoch vor allem auch daran, dass die Jung-Rapidler im Passspiel zu ungenau waren und kaum Lösungen im letzten Drittel fanden. Ein kurzer Hoffnungsschimmer war der Anschlusstreffer von Jakob Helm nach einer Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld zum 1:2. Direkt danach spielte Momo Tazi seinen Kollegen in Mittelfeld Emirhan Altundag ideal frei, doch der türkische U17-Teamspieler fehlte das Tor knapp. Mitten in die kleine Druckphase der Hütteldorfer, legte Klagenfurt wieder nach. Im Anschluss einer Ecke erhöhten die Gäste auf 3:1, der Halbzeitstand. Mit Wut im Bauch und direkt eine Reaktion kamen unsere Youngsters aus der Kabine. Deinen Angriff über die linke Seite verwandelte der zur Pause eingewechselte Kenny Nzogang im Zentrum zum 2:3. Der Auftakt zum Comeback? Leider nein. Zwar übten die jungen Hütteldorfer viel Druck aus, ein Treffer gelang bis zum Schlusspfiff keiner mehr.

U15 AKA SK Rapid – U15 AKA Austria Klagenfurt 0:0

Gefühlt 80 Prozent Ballbesitz hatte die U15 von Beginn an in diesem Spiel. Klagenfurt verlagerte sich aufs Kontern, setzte gerade in Hälfte eins jedoch immer wieder gute Nadelstiche über ihre linke Angriffsseite. Die Torchancen hatte jedoch Grün-Weiß und das über die vollen 80 Minuten. Sinan Federmaier, einer von beiden U14-Kickern, die heute ihr Debüt bei der U15 feierten, zog nach wenigen Minuten ab, der starke Klagenfurt Schlussmann parierte den Distanzschuss. Rapid versuchte es vorrangig aus der zweiten Reihe, doch die Schüsse von Kapitän Armin Seraji, Lukas Posch und Dominik Beck fanden allesamt nicht den Weg ins Tor. Eine Posch-Flanke, die zu einer Gelegenheit im Sechzehner führte, schoss Lucas Szomolanyi über das Tor. Bei der Elf von David Gattinger waren gleich sechs Stammspieler unter der Woche beim U15 Länderspieldoppel des ÖFB gegen die Slowakei im Einsatz. Die hohe Belastung in den vergangenen Tagen war auch nach dem Seitenwechsel sichtbar. Grün-Weiß suchte zwar händeringend die freien Räume gegen einen tiefstehenden Gegner, der kaum noch Interesse am Ballbesitz zeigte, doch man fand sie nur in den seltensten Fällen. Der zweite Debütant Mirac Seckin kam nach einer Ecke per Kopf aus kurzer Distanz zum Kopfball, verfehlte das Gehäuse knapp. Da auch die Abschlüsse von Dominik Beck und Edin Jakupi vom Torhüter pariert wurden, gelang unseren jungen Hütteldorfern an dem Tag kein Treffer mehr.

Foto: Fussballfotograf AT | Vrano

TERMINE

29. Runde: LASK - SK Rapid

Raiffeisen Arena
 2024-04-28  14:30

ÖFB Cup Finale 2024: SK Sturm - SK Rapid

Wörthersee-Stadion Klagenfurt
 2024-05-01  17:00

30. Runde: SK Rapid - RB Salzburg

Allianz Stadion
 2024-05-05  17:00

31. Runde: SK Austria Klagenfurt - SK Rapid

Wörthersee-Stadion
 2024-05-12  17:00

32. Runde: SK Rapid - TSV Hartberg

Allianz Stadion
 2024-05-19  17:00