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      Tor

      • 1 Niklas Hedl
      • 25 Paul Gartler
      • 50 Laurenz Orgler
      • 51 Benjamin Göschl

      Abwehr

      • 4 Jakob Schöller
      • 6 Serge-Philippe Raux-Yao
      • 20 Ange Ahoussou
      • 23 Jonas Auer
      • 24 Jean Harisson Marcelin
      • 38 Jannes Horn
      • 47 Amìn-Elias Gröller
      • 55 Nenad Cvetković
      • 61 Furkan Demir
      • 77 Bendegúz Bolla

      Mittelfeld

      • 8 Lukas Grgić
      • 16 Tobias Børkeeiet
      • 17 Mamadou Sangaré
      • 18 Matthias Seidl
      • 21 Louis Schaub
      • 28 Moritz Oswald
      • 29 Romeo Amane

      Angriff

      • 9 Ercan Kara
      • 10 Petter Nosa Dahl
      • 15 Nikolaus Wurmbrand
      • 27 Noah Bischof
      • 39 Oliver Strunz
      • 41 Dominik Weixelbraun
      • 49 Andrija Radulović
      • 71 Claudy Mbuyi
      • 90 Janis Antiste

      Trainer

      • Peter Stöger
      • Thomas Sageder
      • Daniel Seper
      • Stefan Kulovits
      • Jürgen Macho
      • David Lechner
      • Julian Helml
      • Linus Braun
      • Daniel Schmitt

      BETREUER

      • Jan Niederdöckl
      • Gerald Kemmer
      • Wojtek Burzec
      • Lukas Brandner
      • Manuel Rosenthaler
      • Sebastian Weinmann
      • Wolfgang Skalsky
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28.07.2015

Dukla Prag, 1948 als „ATK“ gegründet, war neues Aushängeschild des Prager Fußballs. ATK trumpfte vor allem in puncto Kondition sowie psychischer und physischer Stärke auf – Dukla war nicht umsonst eine Armeemannschaft… Ein großer Teil der Spieler des tschechoslowakischen Nationalteams kam ebenfalls aus den Reihen ATKs. 1964 reichte es zur olympischen Silbermedaille, doch schon 1966 verpasste das Team die Qualifikation zur Weltmeisterschaft in England. 1965 verlor Rapid im Mitropacup vor nur 4.000 Zuschauern mit 0:2. Trotzdem passierte aus tschechoslowakischer Sicht vier Jahre später etwas eigentlich Unglaubliches. Slovan Bratislava gewann das Pokalsiegerfinale gegen den CF Barcelona mit 3:2. Eine Eintagsfliege der nächste große internationale Erfolg ließ bis 1976 auf sich warten. Die berühmte Nacht von Belgrad wird auch vielen Rapid Anhängern noch gut in Erinnerung sein. Im Finale gegen die Bundesrepublik Deutschland verwandelte Antonin Panenka den entscheidenden Elfmeter. Nicht mit Wucht, sondern mit einem eleganten Lupfer. Panenka spielte von 1981 bis 1985 für Rapid. 1982 war er daran beteiligte, was der Kurier mit „25.000 bei Rapids Triumpf im Hanappi Stadion – 5:0 Die tollste Titelfeier, die es je gab“ betitelte. „Antonin Panenka lief in der 82. Minute alleine auf das von Djulic gehütete Innsbrucker Tor zu und überhob ihn. Der Ball ging direkt zum 4:0 ins Innsbrucker Gehäuse und wurde später zum Tor des Jahres gewählt. Panenka selbst besorgte dann in der 88. Minute auch noch das 5:0“, schreibt die Rapid Chronik über das Spiel, das Rapid den ersten Meistertitel seit 14 Jahren bescherte. Die „ausgehungerten“ (Rapid Chronik) Rapidfans feierten bis spät in die Nacht. Unbeschreibliche Szenen spielten sich ab. Es war ein Tag, an dem Geschichte geschrieben wurde in Hütteldorf, dieser 25. Mai 1982. Die tschechische Nationalliga geriet indes in eine große Krise: Korruption, Schmiergeldaffären und immer mehr Gewalt auf den Rängen brachten den Fußball immer mehr in Verruf. Besuchten 1965/66 noch rund 12.000 ein Spiel, waren es 1986/87 nur mehr 5.106 Zahlende Zuseher pro Match. Selbst Publikumsliebling Sparta Prag hatte mit diesen Umständen zu kämpfen. Nur noch 12.000 Fans wollten ein Heimspiel im Durchschnitt sehen. Am 1. Jänner 1993 wurde der friedliche Trennungsprozess mit Ausrufung der Tschechischen sowie Slowakischen Republik abgeschlossen. Im Juni desselben Jahres stand mit Sparta Prag der letzte gemeinsame Meister fest. Ab August 1993 nahmen die neugegründeten Nationalligen ihren Betrieb auf. 1996 erreichte die tschechische Republik bei der Europameisterschaft in England das Endspiel. Die Tschechen mussten sich auf Grund eines Golden Goals von Oliver Bierhoff mit 2:1 geschlagen geben. Mit dabei Radek Bejbl, der von 2005 bis 2007 beim österreichischen Rekordmeister kickte. Rene Wagner wechselte 1996/97, im Sommer nach Tschechiens Vizeeuropameisterschaft, von Brünn nach Wien. Panenka war zwar der erste und wahrscheinlich „größte“ Legionär den Rapid in seiner Geschichte je hatte, Wagner dafür der längst „dienende“. 214 Spiele und 76 Tore – eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Gleich in seiner ersten Saison für Rapid wurde Wagner mit 21 Treffern Torschützenkönig der Bundesliga. Heute kickt unsere ehemalige Nummer 17 in seinem Geburtsort bei Boby Brünn.Gemeinsam mit Wagner spielte auch ein gewisser Ladislav Maier. Maier war von 1998 bis 2002 Einer-Goalie bei Grün-Weiß. Am 3. August 1998 gab er in Graz gegen den GAK sein Debüt. Und was für eins. Zingler, der durch einen Fehler das 0:1 verursachte, sagte nach dem Spiel: „Ich muss mich bei Maier bedanken.“ Nicht nur er, die ganze Mannschaft musste sich bei ihm bedanken. Maier parierte zwei Elfmeter und rettete Rapid einen mehr als glücklichen Punkt in Graz.Zurück zum morgigen Gegner: Sparta Prag dominierte nach der Trennung der Tschechoslowakei die tschechische Liga nach Belieben. Nur vier Mal schnappte sich ein anderes Team den Titel. 2007 gewann Sparta das Double. Zwei Mal war auch Marek Kincl an den Titelgewinnen der Sparta aus Prag beteiligt. Ehe er jedoch zu Sparta wechselte, war Kincl bereits bei elf Vereinen aktiv. Vor seiner Station in der tschechischen Hauptstadt machte er sich bei Viktoria Zizkov einen Namen: 15 Treffer in 22 Spielen sprachen damals eine eindeutige Sprache. In der Champions League Saison 2003/04 erzielte er im Spiel gegen Lazio Rom den entscheidenden Treffer, der den Weg ins Achtelfinale ebnete. Gegen Inter Mailand im Achtelfinale war nach einem 0:0 zuhause und einer 1:4 Auswärtsniederlage aber auch schon wieder Schluss. Mit Rapid hatte Kincl wieder die Möglichkeit in der Königsklasse des europäischen Fußballs zu spielen.Und zwar deswegen, weil Jozef Valachovic sein wichtigstes Tor seiner gesamten Karriere am 23. August 2005 in Moskau per Kopf erzielte, war der österreichische Rekordmeister endlich wieder in der Champions League vertreten. Im ersten Gruppenspiel gegen Bayern München verschoss der Slowake einen Elfmeter. Dem Fußballgott wäre es wahrscheinlich zu kitschig geworden, hätte nur ein Mann die wichtigen Tore für Rapid erzielt. Dennoch, was Rene Wagner leider in seiner Zeit bei Rapid verwehrt blieb, schaffte der heute bei Schwadorf spielende 32-Jährige.zurück zu Teil 1(chb)

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