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      Tor

      • 25 Paul Gartler
      • 45 Niklas Hedl
      • 50 Laurenz Orgler
      • 51 Benjamin Göschl

      Abwehr

      • 3 Benjamin Böckle
      • 4 Jakob Schöller
      • 6 Serge-Philippe Raux-Yao
      • 20 Ange Ahoussou
      • 23 Jonas Auer
      • 47 Amìn-Elias Gröller
      • 55 Nenad Cvetković
      • 77 Bendegúz Bolla

      Mittelfeld

      • 5 Roman Kerschbaum
      • 8 Lukas Grgić
      • 16 Tobias Børkeeiet
      • 17 Mamadou Sangaré
      • 18 Matthias Seidl
      • 21 Louis Schaub
      • 28 Moritz Oswald
      • 29 Romeo Amane

      Angriff

      • 7 Dion Beljo
      • 9 Guido Burgstaller
      • 22 Isak Jansson
      • 27 Noah Bischof
      • 48 Nikolaus Wurmbrand
      • 49 Andrija Radulović
      • 99 Ercan Kara

      Trainer

      • Stefan Kulovits
      • Daniel Seper
      • Luka Pavlović
      • Jürgen Macho
      • David Lechner
      • Julian Helml
      • Linus Braun
      • Daniel Schmitt

      BETREUER

      • Jan Niederdöckl
      • Gerald Kemmer
      • Wojtek Burzec
      • Lukas Brandner
      • Manuel Rosenthaler
      • Wolfgang Skalsky
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27.03.2012
Verein

skrapid.at: Gratulation zum 50. Geburtstag. Hat dieses Jubiläum für Dich eine besondere Bedeutung?Michael Konsel: Es tut mir nicht wirklich weh, war aber ein schöner Anlass für mich, die soeben erschienene Biographie zu verfassen, weil mein ganzes bisheriges Leben doch außergewöhnlich verlaufen ist. Ich fühle mich ansonsten nicht anders als vor zehn Jahren. Mir tut noch immer alles so weh wie vor einem Jahrzehnt, grau war ich auch schon länger, da waren schon vor langer Zeit einige meiner ehemaligen Mitspieler dafür verantwortlich (schmunzelt).Wie ist die Idee zu dem Buch entstanden?Ich wollte ursprünglich schon zu meinem Karriereende etwas in der Art machen, doch dieses Mal ist der Anstoß von außen gekommen. Ich habe nur kurz überlegt, vieles hatte ich schon vor Jahren erarbeitet. Mein Co-Autor Claus Schönhofer ist zudem exakt der richtige Mann für die Zusammenarbeit gewesen. Ich wollte keine Ansammlung an Statistiken und Erfolgsbeschreibungen, sondern ein Hintergrundbuch, bei dem die Leser im Idealfall auch einiges für ihr eigenes Leben mitnehmen können. Ich glaube, das ist uns gemeinsam sehr gut gelungen.Wie bist Du auf Deinen Co-Autor Schönhofer gestoßen? Mit Fußball hat Claus nicht allzu viel am Hut. Er ist aber seit längerer Zeit ein lieber Freund von mir und - wie ich schon vor unserer Zusammenarbeit wusste – ein sehr guter Autor. Bei so einer engen Kooperation muss man Vertrauen haben und auf einer Wellenlänge liegen und er hat es geschafft, meine Geschichte und Erlebnisse sehr spannend zu formulieren. Wie lange habt Ihr an diesem Werk gearbeitet?Sehr, sehr viele Stunden - eigentlich Wochen. Für mich war es auch eine Aufarbeitung meines bisherigen Lebens. Für mich als ehemaliger Sportler, der immer nur vorwärts gegangen ist und geblickt hat, war diese Arbeit auch emotional herausfordernd. Ich war fast überrascht, nach Jahren zu erkennen, was in meiner aktiven Laufbahn eigentlich wirklich alles abgegangen ist und manchmal kam mir der Gedanke - war das wirklich alles ich?Im ersten Teil des Buches ist sehr viel über Deine Kindheit und Jugend zu lesen. Ohne zu viel aus der Biographie zu verraten, aber war der kleine Michi Konsel immer ein Bub, der schon früh das Ziel hatte, ein großer Tormann im Profifußball zu werden?Nein, überhaupt nicht. Aber ich hatte den natürlichen Ehrgeiz, den mein zwei Jahre älterer und leider viel zu früh verstorbene Bruder Christian entfacht hat. Durch ihn bin ich sehr vielseitig geworden, waren die sportlichen Aktivitäten nicht nur auf Fußball beschränkt. Daher habe ich auf meiner ´Festplatte´ irrsinnig viele Bewegungsabläufe gespeichert und das hat mir in meiner Karriere als Torhüter später sehr geholfen. Ich wollte einfach den älteren Bruder irgendwann schlagen, sei es beim Laufen, Schwimmen oder eben Fußball. Zu einem Fußballverein haben uns dann übrigens die Eltern gebracht, als sie bemerkt haben, dass die Buben mehr oder weniger die Wohnung zerstören. Schon damals haben mich Leidenschaft und Begeisterung ausgezeichnet, aber den Beruf Fußballer habe ich nicht bewusst angestrebt, das hat sich mehr oder weniger zufällig ergeben.Als 22jähriger bist Du von der Vienna nach Rapid. Dort stand mit Herbert Feurer eine unumstrittene Legende im Tor. Mit welchen Zielen bist Du damals nach Hütteldorf gewechselt?Das war ganz klar, ich wollte so rasch wie möglich spielen. Ich war als Sportler stets auf mich fokussiert und recht kompromisslos, habe zu Legenden nicht auf-, mir aber viel von ihnen abgeschaut. Mit viel Ehrgeiz und Trainingseifer ist es mir schlussendlich auch gelungen.  Immens wichtig für meine Entwicklung war dann die Tatsache, dass ´Funki´ mein Trainer wurde und dadurch hat sich auch ein sehr gutes Verhältnis zwischen uns entwickelt. Er hat als Coach und Mensch einen sehr großen Anteil an meinen Erfolgen!Bei Rapid gab es Legenden wie eben Feurer oder auch Walter Zeman. Ins Rapid-Team des Jahrhunderts wurde aber Michael Konsel gewählt. Für Dich nach wie vor eine besondere Auszeichnung?Absolut, das macht mich bis heute unglaublich stolz. Ich durfte diese Auszeichnung auch bei der Vienna und AS Roma erleben. Da ich aber bei Rapid die größten sportlichen Erfolge feiern konnte, ist der Platz im grün-weißen Jahrhundertteam herausragend. Ich war als einziger in beiden Europapokal-Finalspielen im Einsatz und zudem hatte ich immer ein ganz besonderes Verhältnis zu den Fans. Sie haben mich immer unterstützt, haben wahrscheinlich auch gespürt, dass ich ein Spieler bin, der immer alles für unseren Verein gibt. Es hat mir immer getaugt, wenn ich mich bei den Anhängern mit Leistung für ihren einzigartigen Support revanchieren konnte! Schließlich waren es die Fans, die mir vor allem in großen Spielen mit ihrer Unterstützung das Gefühl vermittelt haben, dass ich fast unbezwingbar sei.Mit fast 500 Pflichtspielen bist Du in der ewigen Einsatzliste auch im Spitzenfeld. Ist diese Vereinstreue auch ein Charaktermerkmal des Michael Konsel?Ich habe mich bei Rapid einfach immer pudelwohl gefühlt. Der Rapid-Geist, das Nie-Aufgeben und Immer-Weiter-Kämpfen,  war sozusagen maßgeschneidert für meinen Charakter. Es gab zwar immer wieder Angebote, aber das ganze Paket passte erst gegen Ende meiner Karriere. Es ist mir aber auch nicht leichtgefallen nach Rom zu wechseln. Schließlich hatte ich damals einen sehr gut dotierten Pensionsvertrag bei Rapid.Der Titel des Buches lautet "Keine Angst vorm Elfmeter" - was steckt dahinter?Ursprünglich - vor rund zehn Jahren - wollte ich die Biographie "Alles haltbar" nennen. Der aktuelle Titel spiegelt meine Einstellung wieder. An und für sich bist du als Torhüter bei einem Elfmeter chancenlos, wenn du aber alles dafür gibst, mental gut vorbereitet bist und an dich glaubst, wirst du den einen oder anderen Strafstoß halten. Eine Botschaft des Buches ist: Tue alles für den Erfolg, gehe deinen Weg und auch wenn es einmal nicht klappt, glaube an dich, dann ist alles möglich! Wenn Du heute die Torhüter-Situation bei Rapid beobachtest, fühlst Du Dich an Deine Anfangszeiten in Hütteldorf erinnert?Ich verfolge alles sehr genau, was die Torwart-Position in Österreich und speziell bei Rapid betrifft. Bei mir kamen die großen internationalen Herausforderungen sehr bald, das ist beim jetzigen Einser-Goalie Lukas Königshofer noch nicht der Fall. Aber, er ist jung, unbekümmert und sehr fokussiert!Du warst bei Rapid unumstritten über ein Jahrzehnt die Nummer 1. Im Nationalteam hast Du es auch auf über 40 Länderspiele gebracht, dort standen aber eine Vielzahl an hervorragenden Torhütern zu Auswahl. Hat Dich dieser Konkurrenzkampf nicht stärker gemacht?Der Konkurrenzdruck war mir relativ egal, ich war immer nur auf meine eigene Leistung fokussiert. Ich habe nicht nach links oder rechts geschaut und wollte mich vor allem auch mental Tag für Tag verbessern. Mit 35 Jahren ging dann die Reise nach Rom. Ein Aufbruch in eine ganz neue Fußballwelt?Mein Vorteil war sicher meine Routine. Ich hatte bereits zwei Europacupfinalspiele hinter mir, WM-Teilnahmen und kam über meine Einsätze für Rapid in der Champions-League erst nach Italien. Doch das hat in Rom gar nichts gezählt, sondern ich habe mit 35 Jahren noch einmal bei Null begonnen. Aber das war kein Problem für mich, ich habe den Kampf aufgenommen und es ist mir gelungen, dass ich mich in die Herzen der Fans gespielt habe. Es waren unglaubliche Jahre in Rom, die mir wahrscheinlich  die wenigsten zugetraut haben. Es war eine besondere Auszeichnung, dass ich in meiner ersten Saison nicht nur zum Tormann, sondern trotz Konkurrenz wie Ronaldo, Inzaghi, Zidane, Bierhoff, Cafu, Vieri und vielen anderen zum Spieler der Liga gewählt wurde! Zum Abschluss der Laufbahn ging es innerhalb der Serie A zu Venezia. Im Nachhinein gesehen der richtige Schritt?Bei Roma hatte ich  aus finanzieller Sicht anfangs nicht den Traumvertrag und hätte – wenn ich nur aufs Geld geschaut hätte – bei Rapid bleiben müssen. Schlussendlich war der Wechsel von Rom nach Venedig mit fast 38 Jahren keine gute Entscheidung. Ich brachte meine Schmerzen nicht mehr weg, aber die wirtschaftliche Verlockung war zu groß. Zudem wollte ich auch in diesem Alter noch die Nummer 1 sein, wobei es im Nachhinein wohl besser gewesen wäre, ein ebenfalls sehr attraktives Offert vom AC Milan als Ersatztorhüter anzunehmen!Haben die körperlichen Probleme das endgültige Karriereende im Alter von 39 Jahren erleichtert?Es war trotzdem eine sehr große Wehmut dabei. Ich bin mir vorgekommen, wie ein 400-PS-Auto, das mit Standgas gefahren wird. Der Wettkampf und die Herausforderung sind mir wirklich abgegangen. Ich musste erkennen, dass ich mir die Ziele nicht mehr so hoch stecken darf wie als aktiver Sportler und damit muss man erst lernen umzugehen. Ich habe es mir ehrlich gesagt nicht so schwierig vorgestellt. Der Sport, der mein Leben war, ist brutal, aber auch brutal ehrlich. Im Leben danach ist diese Ehrlichkeit nicht immer vorhanden.Du bist nach dem Karriereende dem Fußball erhalten geblieben. Experte in Sky und Kronen Zeitung und zudem veranstaltest Du Goalie-Camps. Bist Du zufrieden mit dem Leben danach?Ich möchte vorausschicken, dass ich schon als Spieler einen eigenen Weg gegangen bin. Ich war schon früh mein eigener Manager, auch mit Unterstützung meiner Gattin. Nach der Karriere habe ich weiter viel im Marketing- und Managementbereich gemacht und dies mit großem Erfolg. Mein jetziges Angebot ist sehr umfangreich, ich biete auch Sporterlebnis-Events, Vorträge und vieles mehr. Sowohl in der Nationalmannschaft als auch bei Rapid herrscht derzeit eine Umbruchsituation. Was traust Du Deinen ehemaligen beiden Teams, mit denen Du in Österreich zurecht nach wie vor identifiziert wirst, in der Zukunft zu?Generell bin ich immer optimistisch, das entspricht meinem Naturell. Ich glaube immer an den Erfolg und den Sieg, das war schon als aktiver Spieler meine Maxime. Beim Nationalteam kann es eigentlich im Vergleich zu den letzten Jahren nur besser werden. Ein guter Rückhalt wäre natürlich immens wichtig, da ich nach wie vor den Eindruck habe, dass die Position des Torhüters etwas unterschätzt wird. Es gibt ein gutes Potenzial und so viele Legionäre wie noch nie zuvor. Jetzt gilt es für den Teamchef eine Mischung zu finden, die zusammen passt und an einem Strang zieht. Österreich kann nur über das Kollektiv erfolgreich sein. Die Entwicklung von Rapid sehe ich positiv. Hier ist ein guter Kern vorhanden, nicht umsonst habe ich schon vor Saisonbeginn als wohl einziger TV-Experte auf einen Meister aus Hütteldorf getippt. Daran glaube ich nach wie vor!  Was steht nach dem 50er in Deiner Lebensplanung?Mein Ziel ist ein guter Vater zu sein und das ist auch die größte Herausforderung meines Lebens. Abseits davon bin ich für alle Herausforderungen offen, gerade im Fußball gibt es immer wieder Möglichkeiten, wo man etwas bewegen kann. Ruhe geben kann und will ich ohnehin nicht, aber wie bereits erwähnt bin ich mit dem Status Quo auch sehr zufrieden. Ab sofort erhältlich: Das neue Rapid-MagazinBuchtipp:Michael Konsel, Claus Schönhofer"Keine Angst vor dem Elfmeter. Michael Konsel - die Biografie"Das Buch ist um 22,95 € u.a. in unserem Fanshop in der Keisslergasse, 1140 Wien erhältlich! Online über www.rapidshop.at.  

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