Salzburg zu Gast
Vorletztes Heimspiel in der Meistergruppe
In der 30. Runde der ADMIRAL Bundesliga empfängt der SK Rapid am Sonntagnachmittag die Bullen aus Salzburg in Hütteldorf!
- Anpfiff: 17:00 Uhr
- Liveübertragung: Sky Sport Austria
- Liveticker: Rapid-App
- Up-to-date: via Social-Media halten wir Euch auf dem Laufenden
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Im Saisonfinish auf Kurs kommen
Zurück in der Bundesliga warten die Grün-Weißen mittlerweile seit fünf Ligaspielen auf einen Sieg. Nach den beiden Unentschieden gegen Salzburg und Klagenfurt setzte es zuletzt drei Bundesliganiederlagen am Stück – zweimal gegen Sturm, einmal gegen den LASK. Das führte auch in der Tabelle dazu, dass die Hütteldorfer auf Platz fünf abgerutscht sind. Den dritten Platz hat man bereits aus den Augen verloren, umso wichtiger ist nun der vierte Tabellenplatz geworden. Der heutige Gegner befindet sich in einer ungewohnten Situation. Drei Runden vor Schluss liegen die Salzburger drei Zähler hinter dem SK Sturm – es droht die erste titellose Saison seit elf Jahren. Die Bilanz spricht für die Mozartstädter: In den letzten 22 Pflichtspielen gelang gegen Salzburg kein Sieg, gleich 18 Spiele gingen verloren. Lediglich vier Mal holten die Grün-Weißen ein Remis, darunter auch im letzten Duell am 7. April in Salzburg (1:1).
Lange Durststrecke gegen Salzburg
Im Allianz-Stadion hat Rapid die letzten zehn Pflichtspiele gegen die Bullen nicht gewonnen und erreichte dabei nur zwei Mal ein Unentschieden. Der letzte Sieg datiert weiterhin vom 24. Februar 2019, als die Grün-Weißen durch Tore von Veton Berisha und Stefan Schwab einen 2:0-Erfolg feiern durften. Maximilian Hofmann ist der einzige aktuelle Rapidspieler, der damals mit dabei war. Ein Erfolgsteam war allerdings auch Rapid 2019 nicht, in jener Saison wurde das bisher einzige Mal die Meistergruppe der Top 6 in der Bundesliga verpasst.
In 14 Spielen im Allianz Stadion gelangen in dieser Saison nur drei Siege. Eine schlechtere Meisterschaftsbilanz im eigenen Stadion gab es in der 125-jährigen Klubgeschichte noch nie. Nach dem 2. Weltkrieg blieb Rapid in einer Saison auch noch nie unter der Marke von sechs Heimsiegen. Bei noch zwei ausstehenden Heimspielen ist dies – ohne allfälliges Europacup-Play-off – gar nicht mehr erreichbar. Dennoch ist für die Mannschaft von Robert Klauß in dieser Saison aufgrund der deutlich besseren Ergebnisse in Auswärtsspielen noch der vierte Platz in der Meisterschaft möglich.
Fotos: Red Ring Shots
Gesamt: 73 Spiele / 13 Siege / 19 Remis / 41 Niederlagen / Tore: 89:135
Heimbilanz: 36 Spiele / 8 Siege / 9 Remis / 19 Niederlagen / Tore: 47:66
1. Spiel gegeneinander: 30.07.2005 (2:0 in Salzburg)
Höchster Sieg: 7:0 (23.03.2008)
Höchster Heimsieg: 4:2 (10.05.2009 / 20.11.2011)
Höchste Niederlage: 1:6 (19.07.2014)
Höchste Heimniederlage: 2:7 (24.06.2020)
Gesamtbilanz: 201 Spiele / 76 S / 50 U / 75 N – Tore: 327:285
Heimbilanz: 100 Spiele / 51 S / 21 U / 28 N – Tore: 201 : 126
1. Spiel gegeneinander: 30.08.1953 (3:1 in Salzburg)
Höchster Sieg: 7:0 (26.08.1967 in Wien und 23.03.2008 in Salzburg)
Höchster Heimsieg: 7:0 (26.08.1967, Pfarrwiese)
Höchste Niederlage: 1:6 (28.04.2002 und 19.07.2014 in Salzburg)
Höchste Heimniederlage: 2:7 (24.06.2020)
39 Spiele: Steffen Hofmann
34 Spiele: Mario Sonnleitner
22 Spiele: Markus Heikkinen
21 Spiele: Markus Katzer
20 Spiele: Helge Payer
19 Spiele: Stefan Schwab, Maximilian Hofmann
17 Spiele: Deni Alar
16 Spiele: Andreas Dober, Veli Kavlak, Louis Schaub, Stefan Kulovits, Srdjan Grahovac, Guido Burgstaller
15 Spiele: Christopher Trimmel, Richard Strebinger
14 Spiele: Thorsten Schick
13 Spiele: Thomas Schrammel, Philipp Schobesberger, Christopher Dibon
12 Spiele: Christopher Drazan, Dejan Ljubicic
11 Spiele: Branko Boskovic, Jan Novota, Jürgen Patocka, Christoph Knasmüllner, Thanos Petsos,
Stephan Auer, Marco Grüll
10 Spiele: Christian Thonhofer, Mario Pavelic, Erwin Hoffer, Thomas Murg, Jonas Auer
9 Tore: Steffen Hofmann
7 Tore: Guido Burgstaller
6 Tore: Erwin Hoffer, Terrence Boyd
4 Tore: Marek Kincl, Stefan Maierhofer
3 Tore: Robert Beric
…
1 Tor: u.a. Maximilian Hofmann, Marco Grüll, Leo Querfeld