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      Tor

      • 25 Paul Gartler
      • 45 Niklas Hedl
      • 50 Laurenz Orgler
      • 51 Benjamin Göschl

      Abwehr

      • 3 Benjamin Böckle
      • 4 Jakob Schöller
      • 6 Serge-Philippe Raux-Yao
      • 20 Ange Ahoussou
      • 23 Jonas Auer
      • 47 Amìn-Elias Gröller
      • 55 Nenad Cvetković
      • 77 Bendegúz Bolla

      Mittelfeld

      • 5 Roman Kerschbaum
      • 8 Lukas Grgić
      • 16 Tobias Børkeeiet
      • 17 Mamadou Sangaré
      • 18 Matthias Seidl
      • 21 Louis Schaub
      • 28 Moritz Oswald
      • 29 Romeo Amane

      Angriff

      • 7 Dion Beljo
      • 9 Guido Burgstaller
      • 22 Isak Jansson
      • 27 Noah Bischof
      • 48 Nikolaus Wurmbrand
      • 49 Andrija Radulović
      • 99 Ercan Kara

      Trainer

      • Stefan Kulovits
      • Daniel Seper
      • Luka Pavlović
      • Jürgen Macho
      • David Lechner
      • Julian Helml
      • Linus Braun
      • Daniel Schmitt

      BETREUER

      • Jan Niederdöckl
      • Gerald Kemmer
      • Wojtek Burzec
      • Lukas Brandner
      • Manuel Rosenthaler
      • Wolfgang Skalsky
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28.07.2015

Auch die Duelle gegen Rapid waren oft der Grund, warum nachher noch tagelang über die Spiele berichtet wurde – es gab erhitzte Stimmungen, skurrile Ereignisse und zwischendurch auch Tore. Die vier aufregendsten Spiele des Rekordmeisters gegen die Innviertler:1995/96: 1. Runde: Ried – Rapid 2:1 (0:0)Tore: 1:0 (60.) Kramer, 2:0 (68.) Mraz, 2:1 (88.) Stöger 9.500 Z.Es sollte ein ereignisreicher Tag für das Innviertel werden. Der Kurier sprach gar davon, dass „der ganze Innkreis zum knisternden Duell Aufsteiger gegen Rekordmeister pilgern werde“. Kein Wunder: Schließlich trifft das von den Medien getaufte „Fußballwunder Ried“, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte erstklassig, auf den grün-weißen Titelaspiranten aus der Bundeshauptstadt. Da war es nicht schlecht, dass Didi Kühbauer auf Grund einer Gelb-Roten Karte, die er sich im letzten Meisterschaftsspiel der vergangenen Saison gegen Mödling eingefangen hatte, ausfiel. Aber auch die Gastgeber waren Ersatz geschwächt. Die Oberösterreicher mussten auf den aus der Relegation gesperrten Ivsic verzichten. Trotz des kleinsten Kaders aller Bundesligisten (16 Spieler) lieferte die Spielvereinigung aus Ried die Sensation des Ligaauftakts. Die Roitinger-Truppe zeigte keinen Respekt, auch nicht vor großen Namen. Von Beginn an dominierten die Innviertler das Geschehen und gingen, nach dem Ivanov noch auf der Linie retten konnte, durch Kramer in Minute 60 mit 1:0 in Führung. Die Oberösterreicher, wie befreit, erhöhten nur acht Minuten später auf 2:0. Auch das kurz vor Schluss erzielte Tor von Peter Stöger konnte die Auswärtsniederlage nicht mehr abwenden. Einziger Lichtblick auf Seiten Rapids, Christian Stumpf, der Neuzugang aus Linz wusste Trainer Dokupil in seinem 30 Minuten Einsatz zu gefallen. Stumpf durfte deshalb in der zweiten Runde gegen den Erzrivalen aus Wien-Favoriten sein Können von Beginn an unter Beweis zu stellen. Zu Recht: Der „Neue“ aus Linz sollte es sein, der den  einzigen Treffer des 202. Wiener Derby erzielen sollte.1996/97: 23. Runde: Ried - Rapid 3:0 (1:0)Tore: Zeller (44.), Drechsel (74., Elfmeter), 3:0 Waldhör (76.) 7.500 Z.Der vierte Versuch Rapids, in Ried drei Punkte zu holen – wieder vergebens. Mangelnde Offensive konnte man Trainer Dokupil nicht vorwerfen: Stumpf und Wagner an der Spitze, dahinter Kühbauer, Heraf und Penksa. Doch weil Namen allein nicht treffen, kam Rapid zwar zu guten Möglichkeiten, vergab diese aber. Anders Ried, das sich auf Konter konzentrierte, und einen durch Zeller auch perfekt abschloss. Die Hütteldorfer bemüht, doch es sollten nur leere Kilometer bleiben. Und Trainer Dokupil sollte nicht nur wegen des Rückstands in Bedrängnis kommen: Weil schon Ipoua, Stöger und Ratajczyk ins Spiel genommen wurden, war das Austauschkontingent erschöpft, doch hätte es noch so dringend eines Wechsels bedurft. Denn Konsel sah nach Notbremse gegen Klinge Rot – wer sollte ins Tor? Die Wahl fiel auf Trifon Ivanov, der sich das Dress mit der Nummer 21 überstreifte, die Tormannhandschuhe anzog und gegen den Elfmeter von Drechsel chancenlos war. Zwei Minuten später, beim 3:0 der Rieder, war er immerhin mit den Fingerspitzen dran. Egal, denn die Niederlage war besiegelt. Die Zeitungen sprachen nach dem dritten Sieg– wie torlosen Spiel Rapids von einer „tiefen Krise“ und prophezeiten Böses für das Schlagerspiel in der folgenden Runde gegen den späteren Meister Salzburg, in dem der damals 22-Jährige Hedl übrigens zu seinem ersten Meisterschafts-Einsatz kam. Und Rapid 2:0 gewann, durch einen Doppelpack von Rene Wagner. Ivanov blieb dabei auf seiner Position in der Verteidigung. Denn in Ried, als wäre sein Ausflug ins Tor nicht schon kurios genug, agierte er im Verlauf des Spiels sogar auch als Stürmer.1996/97: 33. Runde: Rapid – Ried 2:2 (2:1)Tore: R. Wagner (36., 37.) Oerlemans (35.), Jovanovic (66., ET) 6000 Z.Es gibt Spiele, die bleiben nicht durch schöne Tore oder bedeutende Siege in Erinnerung. Sondern durch die Summe ihrer Ereignisse. Da gab es beim Remis von Ried in Hütteldorf anno 1997 einige. Etwa, als der Rieder Wegrzyn Didi Kühbauer übel foult und Mandreko deshalb aus der Haut fährt und dem Rieder an die selbige geht – Rot. Kühbauer reklamiert – ebenfalls Rot. Nur fünf Minuten später ein Foul von Stanislavjevic an Wagner, der nächste Platzverweis war die Folge. „Ried ist die schmutzigste Mannschaft der Liga“, empörte sich nachher Trainer Ernst Dokupil: „Wenn es für das Mörderfoul an Kühbauer Rot gibt, passiert gar nichts. Ein Wahnsinn, zu einem Titelanwärter in der entscheidenden Phase keinen erfahrenen Referee zu schicken. Da steckt System dahinter!“ Es war kein System, wie sich später heraus stellen sollte, sondern ein Schicksalsschlag.Kurz vor Anpfiff des Spiels verstarb die Mutter von Schiedsrichter Mostböck. Als Dokupil davon erfuhr, relativierte er: "Diese Tragödie erklärt vieles, er hätte nicht pfeifen sollen." Doch er tat es, verteilte zudem noch acht gelbe Karten. Und auch die Tore fielen kurios: Innerhalb von drei (!) Minuten sahen die Zuschauer drei Tore – die Rieder Führung durch Oerlemans, dann einen Doppelpack von Rene Wagner. Jovanovic beförderte schließlich eine Flanke ins eigene (Rapid-)Tor. Das Spiel lieferte, wie zu erwarten war, einige Nachwehen: Ried klagte den Rapid-Trainer wegen Beleidigung, der so zu einer Geldstrafe von 30.000 Schilling verurteilt wurde. Mandreko (vier Spiele Sperre) und Kühbauer (zwei) fehlten im Schlagerspiel der nächsten Runde gegen Salzburg – eine 0:2-Niederlage folgte, Salzburg wurde Meister, drei Punkte vor Rapid. Kühbauer gab nach dem Ried-Spiel seinen Abschied aus Hütteldorf bekannt. Dokupil wetterte weiter über die Schiedsrichter („Anscheinend darf Rapid nicht Meister werden!"). Und Referee Mostböck? Der damals 36-Jährige war zu ehrgeizig, wollte das Spiel trotz des Schicksalsschlags leiten: „Ich wollte kein Feigling sein“, erklärte er. „Mit meinem Fehler löste ich aber eine unglaubliche Kettenreaktion aus. Das alles tut mir schrecklich leid.“2006/07: 21. Runde: Ried - Rapid 1:2 (0:1)Tore: 0:1 (13.) Bilic, 0:2 (60.) Vorisek (Freistoß), 1:2 (67.) Sulimani 7.000 Z.Als Axel Lawaree Rapid im Horr Stadion am 22. Oktober 2005 in Führung brachte, konnte niemand ahnen, dass es 413 (!) Tage bis zum nächsten Dreier in der Ferne dauern sollte. Der nächste Auswärtssieg, in zweierlei Hinsicht historisch, erstens, weil man durch diesen nicht als Letzter überwintern musste und man zweitens seit oben genannten Spiel auswärts endlich wieder einmal voll punkten konnte. Das Schlusslicht aus Wien führte bereits nach 13 Minuten durch einen Bilic-Treffer mit 1:0 - zu diesem Zeitpunkt mehr als verdient. Denn bereits in der dritten Minute rettete Aluminium für die Rieder, keine fünf Minuten später war es Hans Peter Berger, der nur durch eine Fußabwehr ein noch früheres Gegentor verhindern konnte. Danach fanden die Rieder besser ins Spiel und kamen durch Sulimani und Drechsel zu Chancen. Als Vorisek einen Freistoß aus 35 Metern perfekt unter die Latte hämmerte, war man dem ersten Auswärtssieg seit 14 Monaten einen großen Schritt näher. Genau da wurde das Rieder Spiel aggressiver und prompt belohnt, als Sulimani per Kopf in der 67. Minute auf 1:2 stellte. Für Grün-Weiß begann jetzt das große Zittern. Ried spielte alles oder nichts. Wie die Oberösterreichischen Nachrichten am Tag danach schrieben „verpufften die Angriffe“, zum Glück für Rapid. Nach sechs Jahren war es endlich geschafft, der erste Auswärtssieg der Grün-Weißen in Ried. Rapid überwinterte auf Platz 8 und Präsident Edlinger stellte richtig fest, „der letzte Platz steht Rapid nicht zu“.(chb/gub)

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