Der Kapitän bei Kicken ohne Grenzen
Vergangene Woche durfte sich „Kicken ohne Grenzen“, eine Fußballinitiative für Jugendliche mit Fluchterfahrung, über einen ganz besonderen Gastspieler freuen: Steffen Hofmann besuchte die Kinder und Jugendlichen beim Training.
Der Kapitän des SK Rapid nahm sich über eine Stunde Zeit, um den Spielern und Spielerinnen von „Kicken ohne Grenzen“ ihre Fragen zu beantworten und anschließend jeden Autogramm- und Selfiewunsch zu erfüllen. „Ich habe mich sehr gefreut, dieses tolle Projekt und die Menschen dahinter näher kennen zu lernen. Es zeigt, wie sehr Fußball verbinden kann“, sagte Hofmann.
Dass sich der Rapid-Spieler mitten im Meisterschafts- und Trainingsbetrieb extra Zeit genommen hat, um „Kicken ohne Grenzen“ zu besuchen, freute die Spieler und Spielerinnen sowie das Trainerteam der Fußballinitiative ganz besonders. Die Initiatoren des Projektes: „Der Besuch von Steffen hat uns sehr gefreut und zeigt auch, dass Rapid für mehr als nur Fußball steht und sich seiner sozialen Verantwortung und Vorbildfunktion bewusst ist. Wir freuen uns auf den anstehenden Match-Besuch im Allianz Stadion!“
Steffen Hofmann engagiert sich seit Jahren für gute Zwecke, so beispielsweise für die Gruft und erst im Februar überraschte er bei einem Obdachlosenturnier als Ehrengast, machte dort den Ankick, stand ebenfalls für zahllose Foto- und Autogrammwünsche zu Verfügung und lud die Teilnehmer zum ersten Heimspiel des neuen Jahres ein.
Mehr Infos zu Kicken ohne Grenzen:
Über Kicken ohne Grenzen
»Kicken ohne Grenzen« ist ein offenes Fußballprojekt für Jugendliche mit Fluchterfahrung, das jungen FußballspielerInnen ohne leistungsorientierte Aufnahmekriterien die Teilnahme an regelmäßigen kostenlosen Trainings ermöglicht, diese bei Turnierteilnahmen unterstützt und einen Zugang zu fußballspezifischen Ausbildungsangeboten fördert.