Wahl zum Rapidler der Saison 2018/19
Es begann mit einem klaren 5:0-Auswärtssieg im Cup beim FC Kufstein und einem überzeugenden 3:0 zum Meisterschaftsauftakt bei der Admira. Dazu wurde die abermalige Qualifikation für die Gruppenphase der UEFA Europa League (zum bereits 7. Mal nach 2009, 2010, 2012, 2013, 2015 und 2016) geschafft, aber trotzdem wurde es eine mühsame Saison. Wir konnten zwar zum erst dritten Mal im letzten Vierteljahrhundert im Europacup überwintern und zudem ins Finale des ÖFB-Cup einziehen, aber die Schatten der Meisterschaft, die wir nach dem Grunddurchgang (22. Runde) auf Platz 8 in der ungeliebten Qualifikationsgruppe samt unglücklichem Play-Off-Duell gegen Sturm abschließen mussten, werden uns mit wenig Freude an 2018/19 zurück denken lassen.
Trotzdem war im Jahr 2019 nach der ersten Vorbereitung unter Didi Kühbauer ein klarer Aufwärtstrend erkennbar, erstmals gelang seit (zu) langer Zeit wieder einmal ein Sieg gegen RB Salzburg und 35 erzielte Ligatreffer im Frühjahr waren eine mehr als deutliche Steigerung zum Herbst.
Rund 30 Spieler kamen 2018/19 in insgesamt 53 Pflichtspielen zum Einsatz, zur Wahl als Nachfolger von Florian Kainz (Rapidler des Jahres 2015/16), Maximilian Wöber (2016/17) und Stefan Schwab (2017/18) stehen all jene, die mehr als zehn Pflichtspieleinsätze bestritten haben.
Das Voting zum Rapidler der Saison 2018/19 findet Ihr etwas weiter unten, hier die Zahlen zu den Einsätzen, Toren und Assists für die abgelaufene Saison:
50 Spiele: Stefan Schwab (6 Tore/9 Assists)
49 Spiele: Richard Strebinger (0/0)
49 Spiele: Christoph Knasmüllner (11/16)
48 Spiele: Thomas Murg (11/13)
45 Spiele: Dejan Ljubicic (2/1)
42 Spiele: Boli Bolingoli (2/5)
41 Spiele: Mario Sonnleitner (7/0)
41 Spiele: Mert Müldür (1/6)
40 Spiele: Andrei Ivan (3/1)
35 Spiele: Marvin Potzmann (1/3)
31 Spiele: Deni Alar (6/2)
29 Spiele: Veton Berisha (5/1)
29 Spiele: Andrija Pavlovic (8/4)
27 Spiele: Philipp Schobesberger (3/6)
25 Spiele: Mateo Barac (0/1)
25 Spiele: Stephan Auer (0/2)
24 Spiele: Maximilian Hofmann (3/0)
22 Spiele: Manuel Martic (0/1)
18 Spiele: Christopher Dibon (2/2)
18 Spiele: Aliou Badji (6/2)
15 Spiele: Srdjan Grahovac (0/0)
9 Spiele: Manuel Thurnwald (0/0)
8 Spiele: Aleksandar Kostic (0/0)
5 Spiele: Jeremy Guillemenot (0/0)
4 Spiele: Tobias Knoflach (0/0)
4 Spiele: Philipp Malicsek (0/1)
2 Spiele: Nicholas Wunsch (0/0)
1 Spiel: Kelvin Arase, Patrick Obermüller, Leo Greiml (je 0/0)