Das war der erste virtuelle Rapidlauf 2021
2011 fiel erstmals der Startschuss für den Rapidlauf, das Laufevent, zu dem sich seither jedes Jahr zahlreiche Rapid-Fans im Wiener Prater treffen, um gemeinsam für den guten Zweck zu sporteln. Ob alt oder jung, joggend oder walkend ist dabei ganz gleich, einzig Spaß am Sport und das Miteinander zählen. 2020 musste der Rapidlauf dann Corona-bedingt leider pausieren und auch heuer war aufgrund der geltenden Verordnungen ein Umdisponieren notwendig – doch die Lösung war rasch gefunden. Erstmals fand der Rapidlauf nämlich virtuell statt und jede/r konnte so vom 13. bis 16. Mai 2021 ganz einfach vor der Haustüre oder auf der jeweiligen Lieblingsstrecke mitmachen – und sehr viele sind dem Aufruf, die Laufschuhe zu schnüren, wieder gefolgt!
Rund 1.000 TeilnehmerInnen haben beim ersten virtuellen Rapidlauf mitgemacht und die vorgegebene Distanz von 5,4km beim Hauptlauf absolviert, darunter auch mehr als 200 junge RapidlerInnen, die bei den Wiener Zucker Kinderläufen mit dabei waren! Wir sagen DANKE an alle, die mitgemacht haben!
Als schnellster Rapidler überquerte Daniel Strobl mit einer Zeit von beachtlichen 15,20 Minuten die virtuelle Ziellinie, bei den Läuferinnen hängte Alisha Egger ihre Mitstreiterinnen in 23,14 Minuten ab.
Viele LäuferInnen haben uns auch an ihren Erlebnissen teilhaben lassen, indem sie Fotos mit dem Hashtag #rapidlauf21 gepostet haben. Einige davon möchten wir euch hier gerne zeigen.
Wie in den Jahren zuvor stand auch der virtuelle Rapidlauf im Zeichen von Rapid leben und kommt ein Teil der Startgebühren dem Projekt „Kinderzukunft: Die Rapid-Familie hilft“ zugute. Dieses hat der SK Rapid gemeinsam mit der Volkshilfe ins Leben gerufen und richtet sich an armutsbetroffene Kinder und Jugendliche. Aktuell machen wir gerade die Abrechnung, um euch so rasch wie möglich über das Spendenergebnis informieren zu können!