Der SK Rapid bedauert, dass die Tageszeitung „Österreich“ in seinen Wochenendausgaben, sowie in der heutigen Ausgabe vom Montag bezüglich dem Verein SK Rapid Wien und seiner Anhänger wieder einmal Unwahrheiten verbreitet.In gewohnt tendenziöser und undifferenzierter Berichterstattung wurden die Anhänger des SK Rapid in den Artikeln in einen Kontext gestellt mit „Straßenschlachten“, „Bürgerkrieg“ oder „mit Baseballschlägern bewaffnet auf Autos geschlagen“. Schon im Vorfeld des Wiener Derbys war dieses von der Tageszeitung „Österreich“ durch seine Berichterstattung unnötig aufgeheizt worden, wobei sich einmal mehr die Doppelmoral der verantwortlichen Redakteure zeigte: In der Sonntags-Ausgabe wurde durch den in seiner Aufmachung überzogenen Artikel „Rapid-Ultras marschieren durch Favoriten“ den Lesern unnötige Ängste vermittelt. Schon auf der Nebenseite (!) wurde aber in einer Kolumne scharf verurteilt, was man im Artikel noch selbst unwahr aufgebauscht hatte.  Andy Marek, Klubservice-Leiter des SK Rapid, hielt daraufhin Rücksprache mit Hofrat Michael Lepuschitz der Polizei Wien 10. Hofrat Lepuschitz bestätigte daraufhin, dass es „keinen Sachverhalt rund um das Wiener Derby gab, der die Schilderung der Tageszeitung ‚Österreich‘ bestätigt.“ Der SK Rapid distanziert sich deutlich von dieser unseriösen Berichterstattung. 
28.07.2015
Fanzone