Was die Printmedien vom Gastspiel Rapids in Kärnten halten, erfährst du hier:"Da Hoffer war's zwei Mal", schreibt die "Kleine Zeitung" über Hoffers gestrigen Doppelpack in Klagenfurt. Nicht nur die Tore von Jimmy Hoffer waren für den Erfolg Rapids verantwortlich: "Das entschlossenere Verhalten im Zweikampf und die höhere Fußballkultur unterdrückten die von zu biederem Spiel gedämpften Bemühungen der Gastgeber", so ebenfalls die "Kleine". Die "Krone" berichtet, dass es der dritte Grün-Weiße 3er gegen die "neugegründete" A. Klagenfurt ist. "Im dritten Saisonduell gegen Austria Kärnten gelang Rapid der dritte Sieg - 2:0 beim Schlusslicht durch zwei Tore von Jimmy Hoffer in der Rapid-Viertelstunde." Bis jetzt erzielte bereits 15 Treffer in der Rapid-Viertelstunde. " Schon das 15. Tor, das dem Rekordmeister in dieser Saison in der Rapid-Viertelstunde gelang...", schreibt die Zeitung aus dem Hause Dichands. Für die Fans gibt es ebenfalls Lob: " Die 1500 Rapid-Fans im Stadion sorgten über lange Strecken für mehr Stimmung als 12.000 Kärntner Anhänger." "Österreich" titelt kurz und knapp: "Kärnten-Rapid 0:2 - Doppelpack von Hoffer, Rapid jetzt Zweiter". Vor allem für den zweifachen Torschützen freut sich die Zeitung: "2:0 bei Schlusslicht A. Kärnten - dank Doppelpack von Youngster Jimmy Hoffer darf Rapid weiter vom Titel träumen". Bis dahin sind zwar noch zwölf Runden zu absolvieren, aber der erfolgreiche Start in die Rückrunde war ein erster wichtiger Schritt, um im April den ersehnten Titel zu feiern. Hans Krankl, Rapidlegende und Kolumnist bei "Österreich", freut sich ebenfalls für Jimmy: "Der Sieg von Rapid in Kärnten war ganz wichtig. Und ich freue mich ganz besonders für Jimmy Hoffer. Sein Doppelpack einfach herrlich". "Ein Turbo machte den Grün-Weißen Beine", schreibt der "Kurier". Über Hoffers Erfolgserlebnis berichtet das Blatt wie folgt: "80. Minute: Hoffer erläuft knapp vor der Toroutlinie einen Hofmann-Pass und sucht - wie in der Vorbereitung - sofort den direkten Abschluss. Aus spitzem Winkel knallt der Stürmer den Ball via Latte ins Tor. "Ich hab' gesehen, dass Schranz auf einen Pass zur Mitte spekuliert", meinte der Mann des Abends zu seinem Überraschungscoup. Vier Minuten später ließ Hoffer (wieder nach Hofmann-Pass) ausgerechnet Ex-Rapid-Kapitän Hiden stehen und schloss trocken zur Entscheidung ab." Auch über die ca. 1500 mitgereisten Fans schreibt der "Kurier: "Als sich für die 1000 Rapid-Fans auf dem Rasen zu wenig tat, entzündeten sie Bengalische Feuer. Das war für die Mannschaft der Startschuss." (chb)
28.07.2015
Fanzone