"Salihi spuckt Austria in die Jubiläumssuppe", titelt sportnet.at. "296. Wiener Derby in der Parallel-Welt! Wie im November siegt Rapid bei der Austria 1:0. Wieder fällt das Tor aus einem Standard. Wieder trifft Hamdi Salihi." sport10.at bemüht eine altbekannte Fußballerweisheit: "Salihi unterzeichnet altes Derby-Gesetz! Im Wiener Derby ist es nicht von Vorteil, Favorit zu sein. Die Austria hat das erneut am eigenen Leib erfahren müssen. Hamdi Salihi sorgte für sein persönliches Derby-Deja-Vu."Ausgelassene Kabinenparty …"Zu Gast beim Erzfeind wurde nach dem Spiel ausgelassen getanzt, in der Kabine Party-Musik a la 'Oida taunz!' gespielt und Freudenschreie en masse in den violetten Katakomben losgelassen", so laola1.at im Nachbericht zum 296. Derby.Der Kurier schreibt: "Rapid siegt bei der Austria! Salihi stoppt den violetten Höhenflug." Die Presse sieht das ähnlich: "Rapid wird zum Austria-Schreck! Die Wiener Austria fand im Duell mit dem Erzrivalen aus Hütteldorf nie ins Spiel und kassierte die erste Niederlage seit 28. November 2010." … und Salihi als Partyschreck"Salihis Goldtor zerstörte Austrias Geburtstagsfeier! Zweite 0:1-Heimniederlage für Violett im Derby hintereinander! Und wie am 28. November sorgte Hamdi Salihi für das Siegestor Rapids, zerstörte die morgige Feier der Austria zu ihrem 100. Geburtstag. Der Albaner traf nach 72 Minuten aus kurzer Distanz. Rapid hat jetzt fünf Punkte Rückstand und liegt als Fünfter nur noch zwei Punkte hinter einem Europacupplatz", schreibt die Kronen Zeitung. Die Tageszeitung Österreich dazu: "Rapid versaut Austria die Geburtstagsparty am Dienstag" (chb)
14.03.2011