Stimmen zum 6:1-Kantersieg in Mattersburg
Denkwürdiger Kantersieg am Samstag im Burgenland. Was Experten von Sky Sport Austria und einige grün-weiße Protagonisten dazu meinten, ist hier nachzulesen:
Stefan Stangl:
…über diesen Sieg: „Wir haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind gut ins Spiel gekommen, sind früh in Führung gekommen und das hat uns in die Karten gespielt. In der Liga waren wir zuletzt nicht so hervorragend, jetzt müssen wir in die Erfolgsspur zurück kommen.“
Florian Kainz:
…über das Spiel: „Die erste Hälfte war überragend, wir haben einen super Matchplan vom Trainerteam bekommen. In der zweiten Hälfte wollten wir so weitermachen wie in der ersten Halbzeit, aber das ist uns nicht gelungen.“
Zoran Barisic:
…über Florian Kainz: „Er ist ein guter Spieler. Ein super Kerl, der sich ständig verbessern will.“
…über Jelic: „Wir alle haben uns mit ihm gefreut, aber mich hat gefreut wie selbstlos wir waren, wie wir die Aktionen zu Ende gespielt haben.“
…über seine Mannschaft: „Die Länderspielpause hat uns in die Karten gespielt, wir waren frischer und haben das gezeigt. Die Mannschaft hat sich präsentiert, wie ich mir das vorstelle. Das Auftreten heute hat mich schon sehr, sehr überzeugt. Wir sind unter Druck gestanden und da funktioniert meine Mannschaft am besten. Wir waren konzentriert und effizient vor dem Tor.“
Andreas Müller:
…über Karim Onisiwo: „Es wäre unfair in der jetzigen Situation darüber zu sprechen, seine Situation ist ungeklärt. Wir werden sehen, ob wir ihn für die nächste Saison verpflichten können. Er passt in unser Schema hinein, er hat in den letzten Monaten sehr, sehr gut gespielt hat. Den kann jeder Verein, der um die Spitze spielt, gebrauchen.“
Walter Kogler (Sky Experte):
…über das Spiel: „Rapid war gut, aber Mattersburg hat auch das seine dazu beigetragen. Sie waren schlecht positioniert in allen Belangen.“
Anton Pfeffer (Sky Experte):
…über das Verhalten von Mattersburg in der ersten Hälfte: „Wenn man das Ergebnis in der Halbzeit gesehen hat, würde man denken, Mattersburg wäre mit wenigen Spielern in der Defensive gewesen. Das Gegenteil war der Fall."