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02.05.2022
Verein

Senat 1 belegt Präsident Bruckner mit Geldstrafe

Der Senat 1 der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat Rapid-Präsident Martin Bruckner am Montagabend wegen Beleidigung eines Spieloffiziellen zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro (plus den gleichen Betrag bedingt) verurteilt. 

Martin Bruckner meint dazu: „Ich habe mich unmittelbar nach Schlusspfiff unseres letzten Heimspiels gegen Austria Klagenfurt zu Äußerungen gegenüber dem Schiedsrichterteam hinreißen lassen, die ich bedaure und mit denen ich meiner Vorbildwirkung nicht gerecht wurde. Emotionen gehören zu unserem Sport dazu, aber ich verhehle nicht, dass ich am letzten Spieltag über das Ziel geschossen habe, was auch dann nicht passieren sollte, wenn man sich sehr ungerecht behandelt fühlt. Ich akzeptiere die ausgesprochene Geldstrafe, würde mich sehr freuen, wenn sie für einen wohltätigen Zweck verwendet wird und möchte mich auch auf diesem Wege bei dem betroffenen Schiedsrichterteam entschuldigen“, so der 57-jährige Wiener, der als sehr besonnener Funktionär in einem stets mit Emotionen aufgeladenen Umfeld gilt. 

Unsere Tore vom 2:2 gegen Austria Klagenfurt im Video

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